Der AMAPACKER ist ein halbautomatischer Casepacker, der Kartons oder Bündel in einer oder mehreren Lagen automatisch in vorgeformte Versandkartons lädt, die von einem Bediener in Position gebracht werden. Ein Bediener kann bis zu 150 Kartons pro Minute verpacken und gleichzeitig werden alle Aggregationsprozesse von der Maschine im Hintergrund erledigt.
Der AMAPACKER ist ein halbautomatischer Sammelpacker, der Kartons oder Bündel in einer oder mehreren Lagen automatisch in vorgeformte Versandkartons einlegt, die von einem Bediener in Position gebracht werden. Dabei folgt die Maschine einem innovativen ergonomischen Konzept, das eine mühelose Bedienung ermöglicht. Ein Bediener kann bis zu 150 Kartons pro Minute verpacken, wobei alle Aggregationsprozesse von der Maschine im Hintergrund erledigt werden. Dies ist die wirtschaftlichste Art, den Verpackungsprozess zu automatisieren und gleichzeitig den gesetzlich vorgeschriebenen Aggregationsprozess zu erfüllen.
Der AMAPACKER ist eine völlig neue Konstruktion, die eine robuste, von High-End-Servoantrieben angetriebene Maschine mit der kompletten Aggregatausrüstung integriert. Die Maschine ist vollständig aus rostfreiem Stahl (rostfreier Rohrrahmen) und Aluminium nach höchsten Designstandards gebaut. Die Maschine hat eine sehr geringe Aufstellfläche und ist daher auch für die Nachrüstung bestehender Verpackungslinien geeignet. Der Betrieb des AMAPACKERs ist wirtschaftlich, da die Maschine nur eine geringe Druckluftmenge und sehr wenige und kostengünstige Formatteile verbraucht. Der Formatwechsel kann innerhalb kürzester Zeit und ohne Werkzeug durchgeführt werden. Die Maschine kann mit einer Vielzahl von Ein- und Ausschleusungsoptionen ausgestattet werden, einschließlich der automatischen Etikettierung und Versiegelung der fertigen Versandkartons.
Der AMAPACKER S150 bietet standardmäßig die Möglichkeit zur Aggregation. Damit bietet der Casepacker die ideale Balance zwischen Verpackungseffizienz und kurzen Umrüstzeiten.
Der AMAPACKER S150 bietet standardmäßig die Möglichkeit zur Aggregation. Damit bietet der Casepacker die ideale Balance zwischen Verpackungseffizienz und kurzen Umrüstzeiten.
Legend Box
Legend Versandkarton
AMACENA von Hicof verfügt über einen integrierten webbasierten Etikettenersteller zur Erstellung und Anpassung aller Drucklayouts für AMACODERS und alle angeschlossenen Tertiär-Etikettendrucker. Der Etikettenersteller ermöglicht eine GMP-konforme Kontrolle aller Etikettenparameter im gesamten Unternehmen.
AMACENA von Hicof ist ein einheitliches System, das alle Serialisierungsthemen im Unternehmen abdeckt. Die Lösung arbeitet als Monoblock, so dass der Kunde über AMACENA hinweg die gleichen Benutzeroberflächen nutzen kann. Dies reduziert den Aufwand für Schulung und Betrieb.
AMACENA von Hicof ermöglicht die Integration der Lösung mit der internen IT, externen Partnern und behördlichen Systemen. Die Lösung verfügt über eine einfach zu bedienende Schnittstellen-Engine, mit der neue Verbindungen schnell eingerichtet werden können. AMACENA basiert auf dem EPCIS-Standard von GS1, der eine nahtlose Integration mit den meisten Systemen auf dem Markt ermöglicht.
Hicof ist in der Lage, kritische Geschäftsprozesse auf höchstem Niveau zu unterstützen und dabei moderne Technologien wie VPN einzusetzen, um den Kunden rund um den Globus sehr schnell zu unterstützen.Die HICOF-Maschinen bieten in Kombination mit AMACENA ein integriertes IT-Backbone, das auf Maschinenebene von den Geräten wie Druckern, Kameras und Sensoren bis hin zu den Datenschnittstellen der Regierungsserver reicht. Im Falle eines Problems haben unsere Experten per Fernzugriff sofortigen Zugriff auf alle relevanten Parameter über alle IT-Server bis hin zur SPS, was einen nahtlosen und sofortigen Support ermöglicht. Dies ist das Gegenteil der herkömmlichen ISA-95-Umgebung mit mehreren Software- und Maschinenanbietern, in der jeder Servicetechniker nur auf einen Teil der Daten zugreifen kann, was eine umfassende Ursachenanalyse extrem mühsam macht, da er sich mit anderen beteiligten Anbietern abgleichen muss.
Hicof löst dieses Problem durch das Angebot:
„Ein System, ein Lieferant, eine Verantwortung“
