Die Ivers-Lee Gruppe ist einer der führenden Lohnverpacker in der Schweiz. Die vor fast 100 Jahren gegründete Unternehmensgruppe ist ein Familienunternehmen in dritter Generation, geführt von Dr. Ing. ETH Peter Schüpbach und seinem Managementteam. Um die vorhandenen Ressourcen organisatorisch optimal nutzen zu können, wandelte Ivers-Lee die klassische abteilungsorientierte Arbeitsweise in eine prozessorientierte Organisation um. Dies gewährleistet nicht nur eine hohe Flexibilität in den Verpackungsprozessen, sondern verbessert auch die Qualität und minimiert die Kosten.
Die drei Hicof AMACODER-Kennzeichnungslinien bei Ivers-Lee arbeiten nach einem innovativen, einzigartigen Prinzip. Anstelle von Förderbändern bewegt ein Schiebemechanismus die Schachteln durch die Maschine. Dadurch werden die zu codierenden Faltschachteln korrekt ausgerichtet und mit hoher Präzision durch die Anlage transportiert. Barcodequalitäten im A- und B-Bereich nach ISO 15415 sind die Regel, nicht die Ausnahme. Wenige, einfache, bewegliche Komponenten garantieren geringe Wartungskosten. Die Codier- und Aggregationslinien sowie die Hicof-Versandkartonpacker werden direkt von AMACENA gesteuert. Bei einer Unterbrechung der Internetverbindung arbeiten alle Hicof-Codier- und Aggregiermaschinen autonom weiter und die Daten werden bei Wiederherstellung der Verbindung automatisch synchronisiert.
Eine weitere bemerkenswerte Steigerung der Prozesseffizienz war für Ivers-Lee die Möglichkeit, serielle Daten direkt mit Ivers-Lee-Kunden über AMACENA auszutauschen, ohne dass eine zusätzliche Level-4-Software eines Drittherstellers benötigt wird. Zusammenfassend fasst Ivers-Lee die bisherigen Erfahrungen wie folg zusammen